Wer ein wahres Naturerlebnis sucht und ein Entdecker ist, der sollte in Island Urlaub machen. Die einmaligen Landschaften können auf dem ganzen nordischen Inselstaat mit dem Wohnmobil oder dem Auto erkundet werden.
Die Islandrundreise
Wer Interesse hat, sich die spektakuläre Landschaft in Island anzuschauen, sollte dies mit einer Rundreise machen. Man wechselt von schwarzen Sandstränden über eisige Gletscher, imposante Fjorde und lange Lavafelder bis hin zu mächtigen Quellen und Wasserfällen. Durch solch eine Rundreise kann man Island einmal mit allen Facetten kennenlernen, ein wahres Abenteuer.
Nur wie lange dauert so eine Rundreise? Damit die Reise entspannt angetreten werden kann, sollte man, um auch alle Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele in Ruhe auskosten zu können, etwa 10-15 Tage einplanen. Die Reise sollte nach den eigenen Ansprüchen geplant werden, ob mit dem Auto, dem Wohnmobil oder einem gemieteten Wohnwagen, alles ist möglich.
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Reiturlaub in Island
Island ist bekannt für seine Pferde. Die kleinen aber kräftigen Pferde sind charakterstark und heißen Islandpferde. Der Ausritt mit diesen tollen Tieren ist sehr beliebt und wer gerne Reittouren macht, sollte dies auch einmal ausprobieren. Auf dem Rücken dieser intelligenten Pferde ist der Urlaub noch einmal etwas ganz Besonderes.
Städtetour in Reykjavik
Die Hauptstadt von Island ist Reykjavik, sie bietet sich als idealer Ausgangspunkt für Rundreisen an. Wer gerne Städtetouren macht, sollte sich das nicht entgehen lassen. Zu Fuß durch das Stadtzentrum zu schlendern und alles über die Stadt, die Wikinger und die Seefahrt in den unterschiedlichen Museen zu erfahren, kann ein wahres Erlebnis werden. Zusätzlich werden in der Hauptstadt noch zahlreiche andere Ausflüge angeboten wie Helikopterflüge oder Waldbeobachtungen.
Ist der Abend gekommen, lässt sich der Tag in den unzähligen Restaurants der Stadt ausklingen.
Island im Winter
Ein ganz besonders einprägsames Erlebnis ist Islandurlaub im Winter. Wer zwischen Oktober und März anreist, hat gute Chancen Nordlichter zu sehen. Sie schimmern meist grün und können in dunklen klaren Winternächten am besten am Himmel beobachtet werden.
Die Natur hat im Winter in Island viel zu bieten. Man kann zum Beispiel die Gletscherhöhlen besuchen und gefrorene Wasserfälle wie den Gullfoss besuchen.
Die beste Reisezeit
Island, im englischen Iceland genannt, macht ihrem Namen alle Ehre, es ist häufig kalt. Im Sommer hat die Insel eine durchschnittliche Temperatur von 10-15 Grad, der Sommer in Island lässt sich mit dem deutschen Herbst vergleichen. Wenn die Temperaturen auf 20 Grad steigen, reden die Inselbewohner bereits von einer Hitzewelle. Die beste Zeit, um Island zu besuchen, sind die Monate Juni, Juli und August, allerdings können die Temperaturen auch in dieser Zeit nachts auf 5 Grad sinken.
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