Wenn es um das Heben von schweren Lasten, zum Beispiel in einer Werkhalle geht, so bieten sich hier eine Vielzahl an Möglichkeiten an. Eine dieser Möglichkeiten ist ein Kettenzug. Doch gerade, wenn man auf eine solche technische Einrichtung setzt, so gibt es hier eine Vielzahl an unterschiedliche Modelle. Gerade bei der Auswahl für ein Modell, darf man diese technischen Unterschiede bei den Modellen nicht vernachlässigen.
Das Heben von Lasten
Wenn es im Rahmen der Montage oder der Produktion um das Heben von schweren Lasten geht, so gibt es dafür technische Hilfsmittel. Ein solches technisches Hilfsmittel ist der Kettenzug. Dabei handelt es sich um nichts anderes, als um einen Kran in einer sehr verkleinerten Version. Das Anheben oder das Senken von Lasten, erfolgt hierbei mittels Stahlketten. Gerade durch die Fertigung der Ketten aus Stahl, sind diese sehr robust verarbeitet.
Der große Vorteil bei einer solchen technischen Einrichtung ist die damit verbundene Mobilität.
Das ist auch gegenüber einem Kran in einer Halle, auch einer der großen Vorteile. Möglich ist die Mobilität durch die technische Ausstattung an der Oberseite. So befindet sich hier nämlich ein Haken mit einer Öse, wo man zum Beispiel an einem Träger einhaken kann. Und damit wäre dann auch schon die Nutzung dieser Einrichtung zum Heben und Senken von Lasten einsatzbereit.
Gewicht und Höhe
Wie in der Einleitung schon dargestellt, gibt es bei Kettenzügen eine Vielzahl an unterschiedlichen Modelle. Diese Unterschiede ergeben sich schon beim Gewicht. Mit dem Gewicht ist bei Kettenzügen unter anderem die Tragfähigkeit gemeint. So gibt es hier Modelle mit denen man Lasten mit einem Gewicht von einer Tonne, von zwei Tonnen und mehr anheben und senken lassen kann. Die Tragfähigkeit ist hier natürlich bei einer solchen Einrichtung sehr wichtig. So muss diese immer dafür geeignet sein, eine Last auch anheben zu können. Ist das nicht gewährleistet, wäre das mit großen Gefahren verbunden. Was aber auch nicht zu vernachlässigen ist bei Kettenzügen ist die Länge, die Höhe. Damit gemeint ist die Länge der Ketten, den davon ist abhängig wie hoch oder wie weit herab man eine Last absenken kann.
Von Hand oder elektrisch
Zum Abschluss sei noch erwähnt, dass es Kettenzüge sowohl für den manuellen Handbetrieb gibt, aber auch in einer elektrischen Version. Hierbei erfolgt das Heben und senken von Lasten per Knopfdruck über ein Bedienelement. Damit ein solcher Kettenzug funktioniert, braucht es immer einen Stromanschluss für den Elektroantrieb. Das kann natürlich die Nutzung von solchen Kettenzügen einschränken. Eine solche Einschränkung hat man bei einer manuellen Bedienung nicht, da hier kein Stromanschluss notwendig ist. Als Nachteil wird oft bei einem manuellen Zug, der Kraftaufwand gesehen. Doch diese Annahme ist falsch. Durch ein Umlenkverfahren bei den Ketten, ist der Handbetrieb mit keinem großen Kraftaufwand je nach Last verbunden.